Laufband ohne Strom Nahaufnahme

Laufband ohne Strom: Lohnt sich das?

Steigende Strompreise und knappe Energieressourcen fordern uns alle heraus, bewusster mit Energie umzugehen. Besonders Fitnessgeräte wie Die steigenden Strompreise und die Energiekrise fordern uns alle heraus, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen. Fitnessgeräte wie Laufbänder und Walking Pads sind dabei wahre Stromfresser – doch ist das in Zeiten von Nachhaltigkeit und Umweltschutz noch zeitgemäß?

Immer mehr Menschen denken über Alternativen nach, wie ein Laufband ohne Strom oder ein Walking Pad ohne Strom. Diese Geräte bieten nicht nur Flexibilität, sondern auch Einsparpotenziale bei den Betriebskosten. Allerdings können die Anschaffungskosten von stromlosen Modellen schnell die Frage aufwerfen: Lohnt sich ein Laufband ohne Strom wirklich für Dich?

In diesem Artikel erfährst Du:

  • Wie viel Strom ein Laufband wirklich verbraucht und welche Kosten entstehen.
  • Welche stromlosen Alternativen wie ein Mini-Laufband ohne Strom oder ein Schreibtisch-Laufband ohne Strom es gibt.
  • Mit einer einfachen Beispielrechnung, ab wann sich ein stromloses Laufband für Dich lohnt.

Lass uns gemeinsam klären, ob diese nachhaltige Fitnesslösung das Richtige für Dich ist!

Wie funktioniert ein Laufband ohne Strom?

Ein Laufband ohne Strom funktioniert komplett unabhängig von einer Stromquelle. Du nutzt ausschließlich Deine Muskelkraft, um die Lauffläche in Bewegung zu setzen. Im Vergleich zu einem elektrischen Laufband, das durch einen Motor betrieben wird, ermöglicht Dir ein stromloses Modell ein energieeffizientes und nachhaltiges Training.

Wie wird das Laufband ohne Strom angetrieben?

Statt eines Motors wird die Bewegung der Lauffläche durch Dein eigenes Körpergewicht und Deine Laufbewegung erzeugt. Besonders effektiv sind Modelle mit einer gebogenen Lauffläche (auch bekannt als Curved Design). Dieses Design nutzt die Schwerkraft, um das Laufband zu beschleunigen: Je schneller Du läufst, desto schneller bewegt sich das Band.

  • Dynamische Geschwindigkeit: Du hast die vollständige Kontrolle über die Geschwindigkeit – perfekt für ein individuelles Trainingstempo.
  • Maximale Effizienz: Anders als bei motorisierten Laufbändern gibt es keinen Leerlauf – jede Bewegung zählt.

Wenn Du eine platzsparende Option suchst, könnte ein Mini-Laufband ohne Strom genau das Richtige sein. Diese Geräte eignen sich besonders gut für kleinere Wohnungen oder Räume und bieten dennoch die grundlegenden Vorteile stromloser Designs.

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Warum Du über den Stromverbrauch von Laufbändern nachdenken solltest

Der Stromverbrauch eines Laufbands wird oft unterschätzt, kann jedoch bei regelmäßiger Nutzung erhebliche Auswirkungen haben – sowohl auf Deine Stromrechnung als auch auf die Umwelt. Je nach Modell und Nutzungshäufigkeit kann der jährliche Energieverbrauch stark variieren.

  1. Energiekrise und steigende Stromkosten
    Stromverbrauch ist ein wichtiger Faktor – besonders seit der Energiekrise 2022. Elektrische Laufbänder können im Betrieb und selbst im Standby zu erheblichen Kosten führen. Ein bewusster Blick auf die Energieeffizienz lohnt sich.
  2. Kostenfaktor Stromverbrauch
    Elektrische Modelle benötigen 1.000–1.500 Watt pro Stunde, was bei täglicher Nutzung jährliche Stromkosten von 120–180 Euro verursacht (bei 0,30 €/kWh). Auch der Standby-Verbrauch von 5–20 Watt kann sich schnell summieren.
  3. Umweltbewusstsein
    Ein hoher Energieverbrauch belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Energiesparende Geräte oder stromlose Alternativen reduzieren Deinen ökologischen Fußabdruck.
  4. Alternative Optionen
    Walking Pads mit 200–600 Watt sind sparsame Alternativen, während mechanische Laufbänder vollständig ohne Strom auskommen und von Deiner eigenen Bewegung angetrieben werden.

Laufband ohne Strom vs. elektrisches Modell

Laufband ohne Strom Design
Elegantes stromloses Laufband in einem Designraum

Ein stromloses Laufband bietet Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit, während ein elektrisches Modell mit Komfort und Funktionen punktet. Doch welches ist die richtige Wahl für Dich?

Der Vergleich zeigt die entscheidenden Vorteile und Nachteile beider Varianten:

Laufband ohne Strom:

  • Kein Stromverbrauch: Du benötigst keine Steckdose, was sich positiv auf Deine Energiekosten auswirkt.
  • Flexibel einsetzbar: Ob im Wohnzimmer, im Garten oder im Büro – ein stromloses Modell ist ortsunabhängig.
  • Minimalistisch: Ohne Display oder Motor konzentrierst Du Dich ausschließlich auf das Wesentliche – Dein Training.

Elektrisches Laufband:

  • Stromverbrauch: Der Motor benötigt zwischen 1.000 und 1.500 Watt – vergleichbar mit einem Staubsauger.
  • Komfort: Funktionen wie voreingestellte Programme, App-Anbindungen und Geschwindigkeitsregulierungen machen das Training komfortabler.
  • Wartung: Durch die Elektronik sind elektrische Laufbänder wartungsanfälliger.

Die Vorteile eines stromlosen Laufbands

  • Kein Stromverbrauch:
    Ein stromloses Laufband verbraucht, wie der Name schon sagt, überhaupt keinen Strom. Das bedeutet nicht nur eine spürbare Entlastung Deiner Stromrechnung, sondern auch eine hohe Unabhängigkeit von Energiepreisen. Besonders bei regelmäßiger Nutzung summieren sich die Einsparungen über die Jahre erheblich – ein entscheidender Vorteil gegenüber elektrischen Modellen. Dazu kommt, dass Du durch den Verzicht auf Strom gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leistest.
  • Flexibilität:
    Da kein Stromanschluss erforderlich ist, kannst Du ein stromloses Laufband überall nutzen. Egal, ob Du es im Wohnzimmer aufstellst, im Garten nutzt oder sogar als Schreibtisch-Laufband ohne Strom im Büro einsetzt – die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
  • Längere Lebensdauer:
    Ohne Motor und empfindliche Elektronik sind stromlose Laufbänder weniger anfällig für Defekte. Sie haben eine längere Lebensdauer und benötigen weniger Wartung.
  • Umweltfreundlichkeit:
    Ein stromloses Laufband ist die perfekte Wahl, wenn Dir Nachhaltigkeit wichtig ist. Durch den Verzicht auf Strom leistest Du einen Beitrag zur Reduktion Deines ökologischen Fußabdrucks.
  • Effektives Training:
    Das Training auf einem stromlosen Laufband ist intensiver, da Du die Geschwindigkeit selbst regulieren musst. Dadurch wird Deine Muskulatur stärker beansprucht, was das Workout effizienter macht.

Die Nachteile eines stromlosen Laufbands

  • Höhere Anschaffungskosten:
    Qualitativ hochwertige Modelle wie das Titanium Strength CX oder der NOHrD Sprintbok beginnen oft erst ab 1.000 Euro. Dies kann auf den ersten Blick abschreckend wirken, rechnet sich jedoch durch die eingesparten Stromkosten und die lange Lebensdauer.
  • Manuelles Training:
    Ohne motorisierte Unterstützung bist Du selbst für die Geschwindigkeit verantwortlich. Das erfordert etwas mehr Eigeninitiative und kann für Anfänger ungewohnt sein.
  • Weniger Komfort:
    Stromlose Laufbänder verzichten auf vorprogrammierte Workouts, App-Verbindungen oder Displays. Wenn Dir diese Funktionen wichtig sind, ist ein stromloses Modell vielleicht nicht die beste Wahl.

Für wen eignet sich ein stromloses Laufband?

Ein stromloses Laufband ist ideal für Dich, wenn Du:

  • Nachhaltig trainieren möchtest und Deinen Stromverbrauch reduzieren willst.
  • Ein flexibles Gerät suchst, das Du unabhängig von Steckdosen einsetzen kannst.
  • Wert auf intensives Training legst, bei dem Deine Muskelkraft eine entscheidende Rolle spielt.

Jetzt, da Du weißt, wie ein stromloses Laufband funktioniert und welche Vorteile es bietet, schauen wir uns die verschiedenen Arten genauer an. Jede Variante hat ihre eigenen Besonderheiten – finde heraus, welches Modell am besten zu Deinen Bedürfnissen passt!

Welche Arten von stromlosen Laufbändern gibt es?

Laufband ohne Strom Nahaufnahme
Nahaufnahme eines stromlosen Laufbands

Ein Laufband ohne Strom ist nicht gleich ein Laufband ohne Strom – die Auswahl ist vielfältig, und jedes Modell hat seine eigenen Besonderheiten. Je nach Trainingsziel und Vorlieben kannst Du zwischen verschiedenen Arten wählen. Hier ein Überblick über die gängigsten Varianten und ihre Einsatzmöglichkeiten.

1. Gebogene Laufbänder (Curved Design)

Gebogene Laufbänder zeichnen sich durch ihre leicht geschwungene Lauffläche aus. Dieses sogenannte Curved Design ermöglicht eine besonders dynamische und natürliche Laufbewegung. Die Lauffläche wird durch Deine Muskelkraft und die Schwerkraft in Bewegung gesetzt, wodurch Du die Geschwindigkeit intuitiv steuern kannst.

Vorteile gebogener Laufbänder:

  • Intensives Training: Ideal für Intervallläufe, Sprinttraining und dynamisches Lauftraining.
  • Gelenkschonend: Die gebogene Form verteilt die Belastung gleichmäßiger auf die Gelenke.
  • Maximale Kontrolle: Du bestimmst Geschwindigkeit und Intensität.

Empfohlene Modelle:

Für wen eignet sich ein Laufband im Curved Design?

Curved Laufbänder eignen sich besonders für fortgeschrittene Läufer, die ein intensives Training suchen und dabei Wert auf ein realistisches Laufgefühl legen.

2. Mechanische Flachbänder

Mechanische Flachbänder sind die einfachste Form eines stromlosen Laufbands. Sie verfügen über eine gerade Lauffläche, die durch Deine Schritte bewegt wird. Diese Modelle sind kompakt, preiswert und vor allem für Walking oder leichtes Joggen geeignet.

Vorteile mechanischer Flachbänder:

  • Günstiger Preis: Bereits ab 200–500 € erhältlich, ideal für Einsteiger.
  • Kompaktes Design: Leicht zu verstauen, perfekt für kleinere Räume.
  • Einfache Handhabung: Kein Schnickschnack, einfach loslaufen.

Empfohlene Modelle:

  • MaxVitalis Mini-Laufband ohne Strom: Kompakte Größe, ideal für Walking-Fans.
  • Schreibtisch-Laufband ohne Strom: Perfekt für leichte Bewegung während der Arbeit.

Für wen eignet sich ein mechanisches Flachband als Laufband?

Diese Modelle sind ideal für Gelegenheitsläufer oder für Nutzer, die sich auf Walking und leichtes Joggen konzentrieren möchten. Sie sind auch eine großartige Lösung für kleinere Wohnungen oder Büros.

3. Walking Pads ohne Strom

Wenn Du Bewegung in Deinen Arbeitsalltag integrieren möchtest, ist ein Schreibtisch-Laufband ohne Strom eine interessante Option. Diese Modelle sind besonders kompakt und dafür ausgelegt, unter einem höhenverstellbaren Schreibtisch genutzt zu werden. Sie ermöglichen es Dir, während der Arbeit aktiv zu bleiben und Deinen Bewegungsmangel auszugleichen.

Vorteile von Schreibtisch-Laufbändern:

  • Produktivität und Fitness: Du kannst Kalorien verbrennen und gleichzeitig produktiv arbeiten.
  • Leicht und leise: Kein störender Motorlärm, ideal für das Büro.
  • Flexibel einsetzbar: Auch für Walking oder leichtes Joggen geeignet.

Modelle:

Walking Pads ohne Strom sind sehr rahr, weshalb ich nur zwei Modelle ohne Strom als Walking Pad gefunden habe:

Günstigste Alternative mit Strom:

Wenn es dir um die Gesamtkosten bei der Nutzung eines Walking Pads geht, kannst du mit diesem sehr günstigen und sehr minimalistischem Walking Pad für aktuell ca. 100€ sehr viel Geld bei der Anschaffung hingegen zu einem maschinellem Laufband sparen:

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Für wen eignet sich ein Schreibtisch-Laufband ohne Strom?

Schreibtisch-Laufbänder sind ideal für Menschen, die viel Zeit im Büro verbringen und gleichzeitig ihre Gesundheit fördern möchten.

4. Strom-generierende Laufbänder

Eine spannende Unterkategorie stromloser Laufbänder sind Geräte, die nicht nur stromlos betrieben werden, sondern sogar Strom erzeugen. Deine Laufbewegung treibt dabei einen Generator an, der Energie produziert und in Batterien speichert oder ins Stromnetz einspeist.

In Deutschland sind stromerzeugende Laufbänder noch nicht weit verbreitet, aber es gibt einige Anbieter, die solche Geräte führen. Es lohnt sich, bei spezialisierten Fitnessgeräte-Händlern oder direkt beim Hersteller nachzufragen.

Vorteile stromerzeugenden Laufbändern:

  • Nachhaltig und innovativ: Du produzierst während des Trainings Strom.
  • Fördert die Umweltfreundlichkeit: Besonders interessant für Fitnessstudios oder Haushalte mit Solar- oder Energiespeichersystemen.

Empfohlene Modelle:

Für wen eignet sich ein Laufband zur Stromerzeugung?

Diese Modelle sind noch selten und teuer, eignen sich aber für Nachhaltigkeits-Enthusiasten oder öffentliche Einrichtungen.

Welche Art von Laufband passt zu Dir?

  • Curved Laufbänder: Ideal für ambitionierte Läufer, die ein intensives und gelenkschonendes Training suchen.
  • Mechanische Flachbänder: Perfekt für Einsteiger und Gelegenheitsläufer, die eine preiswerte und kompakte Lösung benötigen.
  • Schreibtisch-Laufbänder: Hervorragend für Büroarbeiter, die ihre Fitness während der Arbeit verbessern möchten.
  • Energie-generierende Laufbänder: Eine innovative Option für Nachhaltigkeitsprojekte, allerdings teuer und noch selten.

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf die Kosten und die Frage, wie sich ein Laufband ohne Strom langfristig finanziell lohnt!

Stromverbrauch von Laufbändern und Walking Pads

Hast Du Dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie viel Strom Dein Laufband oder Walking Pad wirklich verbraucht? Neben der aktiven Nutzung ziehen diese Geräte auch im Standby Strom – und das kann sich über das Jahr hinweg zu einem beachtlichen Betrag summieren. Hier schauen wir uns an, welche Kosten dabei entstehen und wie Du sie realistisch einschätzen kannst.

Stromverbrauch in der aktiven Nutzung und im Standby

Ein elektrisches Laufband oder Walking Pad verbraucht nicht nur Strom, wenn Du darauf läufst. Auch im Standby-Modus bleibt es am Stromnetz angeschlossen und zieht Energie – ein klassischer Stromfresser. Ein typisches Laufband benötigt etwa 1.200 Watt beim Training, während ein Walking Pad mit 600 Watt etwas sparsamer ist. Der Standby-Verbrauch liegt bei beiden Geräten zwischen 5 und 20 Watt.

Beispielrechnung: Wie hoch sind die Stromkosten für ein Laufband im Jahr?

Hier eine einfache Hochrechnung, wie viel Dich Dein Laufband oder Walking Pad pro Jahr kostet, wenn Du es regelmäßig nutzt:

GerätNutzung je WocheVerbrauch AktivVerbrauch StandbyKosten/MonatKosten/Jahr
Stromerzeugende Laufbänder5 StundenGeneriert Energie (z. B. 10-15 kWh/Jahr)Kein Verbrauch-2,00 € (Rückspeisung)*-24,00 € (Rückspeisung)*
Laufband ohne Strom5 StundenKein VerbrauchKein Verbrauch0,00€0,00€
Walking Pad5 Stunden600 Watt5 Watt5,20€62,40€
Laufband elektrisch5 Stunden1.200 Watt10 Watt10,40€124,80€

Stell Dir vor: Allein durch regelmäßige Nutzung kann ein elektrisches Laufband Dich über 120 Euro pro Jahr kosten. Und das ist nur die Stromrechnung – Reparaturen und Wartung kommen noch hinzu.

Verbrauch von Laufbändern: Laufbänder ohne Strom vs. strombetrieben

Laufbänder sind eine beliebte Möglichkeit, das Fitnesslevel zu steigern, doch der Stromverbrauch kann dabei ein entscheidender Faktor sein – insbesondere in Zeiten steigender Energiekosten.

  • Strombetriebene Modelle bieten häufig fortschrittliche Funktionen wie Geschwindigkeitssteuerung, Dämpfungssysteme und App-Konnektivität, verbrauchen jedoch je nach Leistung und Nutzung unterschiedlich viel Strom.
  • Laufbänder ohne Strom, auch als mechanische oder selbstlaufende Laufbänder bekannt, erfordern hingegen keine Steckdose und punkten durch Umweltfreundlichkeit und geringere Betriebskosten.

In der folgenden Tabelle vergleichen wir den Stromverbrauch und die Gesamtkosten der vorgestellten Laufbänder, basierend auf einer täglichen Nutzung von 30 Minuten. Du findest sowohl strombetriebene Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Modelle als auch stromlose Alternativen, um Dir einen klaren Überblick über die langfristigen Kosten zu verschaffen.

Die Gesamtkosten der vorgestellten Laufbänder sind nach den Gesamtkosten für eine 5 jährige Nutzung aufsteigend sortiert (günstige nach teuer):

Kategorie Gerät Anschaffungspreis Max. Geschwindigkeit Leistung Stromkosten/Jahr Gesamtkosten (5 Jahre)
Einsteiger Kuipers Home Office Laufband K1
Kuipers Home Office Laufband K1*
499 € 419 € 6 km/h 200 Watt 10,95 € 474,75 €
Einsteiger Decorcn Laufband für Zuhause
Decorcn Laufband für Zuhause*
599 € 479 € 16 km/h 330 Watt 18,07 € 569,35 €
Fortgeschritten Superun Multi-Runner Laufband
Superun Multi-Runner Laufband*
459 € 399 € 16 km/h 750 Watt 41,06 € 604,30 €
Fortgeschritten Sportstech Laufband F31s Profi
Sportstech Laufband F31s Profi*
839 € 16 km/h 1.200 Watt 65,70 € 1.167,50 €
Ohne Strom Titanium Strength CX Curved Laufband
Titanium Strength CX Curved Laufband*
1.495 € 25 km/h 0 Watt 0 € 1.495 €
Ohne Strom Kuipers Calomill Laufband
Kuipers Calomill Laufband*
2.690 € 2.290 € Unbegrenzt 0 Watt 0 € 2.290 €
Stromerzeugend G660 Lamellen-Laufband
G660 Lamellen-Laufband*
9.890 € 20 km/h Stromerzeugend (Netto: -250 Watt) -10,00 € (Rückspeisung) 9.840 €
Stromerzeugend G690 Lamellen-Laufband
G690 Lamellen-Laufband*
11.890 € 25 km/h Stromerzeugend (Netto: -300 Watt) -12,00 € (Rückspeisung) 11.830 €

Die Tabelle zeigt eine detaillierte Übersicht über verschiedene Laufbandkategorien, ihre Kosten und Energieeffizienz.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus den Ergebnissen:

1. Stromerzeugende Laufbänder: Nachhaltigkeit und hohe Anschaffungskosten

  • Modelle: G660 und G690 von SportsArt.
  • Diese Laufbänder sind die einzigen in der Tabelle, die aktiv Energie zurückspeisen, wodurch jährlich bis zu -12,00 € (Rückspeisung) erzielt werden können.
  • Kosten: Trotz der hohen Anschaffungskosten von 9.890 € (G660) und 11.890 € (G690) bleiben sie für Fitnessstudios oder umweltbewusste Nutzer eine nachhaltige Option.
  • Empfehlung: Ideal für Nutzer, die auf eine langfristige Umweltentlastung und Energieeffizienz Wert legen.

2. Laufbänder ohne Strom: Wartungsarm und kostenfrei im Betrieb

  • Modelle: Titanium Strength CX Curved Laufband* und Kuipers Calomill Laufband*.
  • Da sie komplett mechanisch betrieben werden, fallen weder Energiekosten noch Standby-Verbrauch an.
  • Kosten: Die Anschaffungskosten reichen von 1.495 € (Titanium Strength) bis 2.290 € (Kuipers Calomill).
  • Empfehlung: Hervorragend für Einsteiger und Nutzer, die unabhängig von Strom trainieren möchten.

3. Walking Pads: Günstig und energieeffizient

  • Modelle: Kuipers Home Office Laufband K1 und Decorcn Laufband*.
  • Mit geringen monatlichen Stromkosten von 5,20 € bieten diese Geräte eine effiziente und platzsparende Lösung für leichte Fitness-Workouts.
  • Kosten: Die Anschaffungskosten von 419 € bis 479 € machen sie zu einer erschwinglichen Option.
  • Empfehlung: Perfekt für Home-Office-Nutzer oder Gelegenheitsläufer.

4. Elektrische Laufbänder: Höchster Verbrauch, aber flexibel

  • Modelle: Superun Multi-Runner* und Sportstech F31s.
  • Diese Laufbänder haben den höchsten Energieverbrauch (bis zu 1.200 Watt aktiv) und verursachen jährliche Kosten von 65,70 €.
  • Kosten: Mit Preisen von 399 € bis 839 € bieten sie jedoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für regelmäßige Läufer.
  • Empfehlung: Geeignet für ambitionierte Läufer, die Wert auf Geschwindigkeit und vielfältige Einstellungen legen.

Fazit und Entscheidungshilfe

Die Auswahl des passenden Laufbands hängt von den individuellen Prioritäten ab:

  • Für Nachhaltigkeit: Stromerzeugende Laufbänder wie das G690 sind die beste Wahl.
  • Für kostenfreie Nutzung: Mechanische Laufbänder sind wartungsfrei und unabhängig von Strom.
  • Für budgetfreundliche Lösungen: Walking Pads bieten kosteneffizientes Training.
  • Für ambitionierte Läufer: Elektrische Laufbänder ermöglichen die höchsten Geschwindigkeiten und Trainingsvielfalt.

Betrachten Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse, das Budget und die langfristigen Kosten, um die beste Entscheidung zu treffen.

Wie viel Strom verbraucht ein Laufband?

Ein Laufband benötigt je nach Modell 200–900 Watt pro Stunde. Walking-Pads sind sparsamer, während leistungsstarke Modelle mehr Strom verbrauchen. Bei 1 Stunde täglicher Nutzung (200 Watt) entstehen ca. 6 kWh/Monat, was je nach Stromtarif etwa 2 Euro kosten kann.

Wie du siehst, kommt es ganz darauf an:

  • Das Modell: Walking-Pads sind sparsamer als leistungsstarke Laufbänder.
  • Die Nutzungshäufigkeit: Tägliches Training erhöht die Stromkosten deutlich.
  • Die Intensität: Höhere Geschwindigkeiten und Steigungen verbrauchen mehr Energie.
  • Zusatzfunktionen: Features wie Displays oder Bluetooth erhöhen den Verbrauch.
  • Der Standby-Verbrauch: Viele Geräte ziehen auch im Ruhezustand 5-20 Watt.

Mit einem energiesparenden Modell und bewusster Nutzung kannst du die Kosten senken.

Der Stromverbrauch unterscheidet sich auch in der Art des Laufbandes: Ob es ein stromsparendes Walking Pad ist oder ein Laufband für intensives Training mit hoher Leistung – die Wahl des Modells hat einen großen Einfluss auf die Energiekosten.

Walking Pads sind effizienter, während Profi-Laufbänder mehr Energie benötigen, wie du im folgenden Beispiel erkennen kannst:

  • Walking-Pads: Geringe Kosten, etwa 1-2 Euro/Monat bei moderater Nutzung.
  • Intensives Laufband-Training: Kosten können bis zu 10 Euro/Monat oder mehr betragen.

Wieviel Strom verbraucht ein Laufband im Jahr?

Ein Laufband verbraucht je nach Nutzung und Modell ca. 1.000–1.500 Watt/Stunde. Bei 1 Stunde Training täglich fallen etwa 365–550 kWh/Jahr an. Das entspricht Stromkosten von ca. 120–180 Euro/Jahr (bei 0,30 €/kWh). Im Standby-Modus können zusätzlich 20–60 kWh/Jahr entstehen.

Wenn Du ein elektrisches Laufband 5 Stunden pro Woche nutzt, ergibt sich folgender Verbrauch:

Aktiver Betrieb: 1.200 Watt x 5 Stunden/Woche x 52 Wochen = 312 kWh pro Jahr.

Standby-Modus: 10 Watt x 24 Stunden x 365 Tage = 87,6 kWh pro Jahr.

Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 0,30 €/kWh bedeutet das:

Aktive Nutzung: 312 kWh x 0,30 €/kWh = 93,60 € pro Jahr.

Standby-Verbrauch: 87,6 kWh x 0,30 €/kWh = 26,28 € pro Jahr.

Gesamtkosten pro Jahr: Rund 120 € allein für den Stromverbrauch von dem Laufband und ohne die Anschaffungskosten mit einberechnet zu haben und entsprechend zur Gesamtrechnung noch hinzukommen.

Wie viel Strom verbraucht ein Walking Pad?

Ein Walking Pad ist stromsparender als ein Laufband und verbraucht etwa 600 Watt/Stunde im Betrieb. Bei 1 Stunde Nutzung täglich fallen ca. 220 kWh/Jahr an, was etwa 65 Euro kostet (bei 0,30 €/kWh). Im Standby-Modus benötigt es 5–10 Watt.

Beispiel: Stromverbrauch eines Walking Pads

Bei einer Nutzung von 5 Stunden pro Woche liegt der Verbrauch bei 156 kWh pro Jahr – das sind etwa 46,80 € Stromkosten jährlich.

Stromverbrauch berechnen: Lohnt sich das wirklich?

Wenn Du Deinen Stromverbrauch berechnen möchtest, kannst Du folgende Formel nutzen:

Verbrauch (kWh) = Leistung (Watt) x Nutzungsdauer (Stunden) ÷ 1.000

Das Ergebnis multiplizierst Du mit Deinem aktuellen Strompreis, um die jährlichen Kosten zu ermitteln.

Was bedeutet das für Dich?

Ein elektrisches Laufband oder ein Walking Pad kann bei häufiger Nutzung schnell hohe Energiekosten verursachen.

Besonders, wenn Du nicht nur aktiv trainierst, sondern das Gerät ständig im Standby-Modus hältst. In solchen Fällen lohnt es sich, über ein stromloses Laufband oder ein Walking Pad ohne Strom nachzudenken.

Um den genauen Stromverbrauch und mögliche Einsparungen zu berechnen, kannst Du den unten vorgestellten Stromspar-Rechner verwenden. Dieser ermöglicht es Dir, basierend auf Deiner aktuellen Nutzung im Fitnessstudio oder zu Hause, den Stromverbrauch Deiner Geräte und die Einsparpotenziale zu analysieren.

Berechnung mit dem Stromspar-Rechner

Mit nur wenigen Eingaben kannst Du herausfinden, wie viel Strom Deine Fitnessgeräte tatsächlich verbrauchen und welche Einsparungen durch energieeffiziente Geräte oder stromlose Alternativen möglich sind.

Zum Beispiel:

  • Trage die Anzahl der Geräte (z. B. Laufbänder, Crosstrainer) ein.
  • Gib die Nutzungsdauer pro Tag sowie die geöffneten Tage pro Monat an.
  • Ergänze Deinen aktuellen Strompreis und den durchschnittlichen Stromverbrauch der Geräte.

Der Rechner zeigt Dir sofort:

  • Monatliche Einsparungen in kWh und Euro
  • Jährliche Einsparungen an Strom und Kosten, sowie die Prognosen für 5 Jahre

Nutze den Stromspar-Rechner von ECO-POWR, um Deine individuelle Ersparnis zu berechnen. Egal, ob Du ein Fitnessstudio betreibst oder Deine Geräte zu Hause optimieren möchtest – der Rechner hilft Dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und Deine Energiekosten zu senken.

Laufband ohne Strom: Tipps für den Kauf

Laufband ohne Strom Zuhause
Elegantes stromloses Laufband in einem Fitnessraum

Die Wahl des richtigen stromlosen Laufbands hängt von Deinen individuellen Anforderungen und Deinem Budget ab. Um Dir die Entscheidung zu erleichtern, schauen wir uns die wichtigsten Kriterien an, die Du beim Kauf beachten solltest.

Worauf solltest man beim Kauf eines stromlosen Laufbands achten?

  1. Lauffläche und Größe
    • Die Lauffläche sollte breit und lang genug sein, damit Du Dich sicher bewegen kannst – besonders bei schnellen Intervallen.
    • Eine größere Lauffläche bietet mehr Stabilität, während kompakte Modelle besser für kleinere Räume geeignet sind.
  2. Material und Verarbeitung
    • Ein robustes Gestell aus Stahl oder Aluminium sorgt für Stabilität.
    • Hochwertige Materialien verlängern die Lebensdauer des Laufbands und gewährleisten Sicherheit während des Trainings.
  3. Laufruhe und Widerstandssystem
    • Achte auf ein gleichmäßiges und ruhiges Laufverhalten.
    • Einige stromlose Laufbänder bieten einstellbaren Widerstand, um Dein Training individuell anzupassen – ideal für Intervallläufe oder Bergsprints.
  4. Maximale Belastbarkeit
    • Überprüfe die maximale Belastbarkeit des Modells. Es sollte mindestens 20 % über Deinem Körpergewicht liegen, um Stabilität zu gewährleisten.
  5. Funktionalität und Extras
    • Manche stromlosen Laufbänder verfügen über Halterungen für Smartphones oder Flaschen, während andere einen integrierten Monitor* für Zeit, Distanz und Kalorien bieten.
    • Praktische Klappmechanismen erleichtern die Aufbewahrung.
  6. Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Stromlose Laufbänder variieren stark im Preis. Überlege, ob Du ein Einsteiger- oder ein Premium-Modell benötigst.
    • Qualität und Features sollten zu Deinem Budget passen.

Kann man mit einem Laufband Strom erzeugen?

Ja, mit speziellen Energierückgewinnungs-Laufbändern wie mit den ECO-POWR Modellen von Sportsart kannst Du Strom erzeugen. Deine Bewegungsenergie wird genutzt, um Geräte wie Displays zu versorgen oder Strom ins Netz einzuspeisen. Solche Modelle sind nachhaltig, aber teurer und vor allem in Fitnessstudios verbreitet – für Zuhause eher selten.

Die Idee, mit einem Laufband Strom zu erzeugen, klingt nicht nur nachhaltig, sondern auch futuristisch – und tatsächlich gibt es Modelle, die genau das können.

Doch wie effektiv ist diese Technik, und lohnt sie sich für den Hausgebrauch?

Strom erzeugen mit einem Laufband: Wie funktioniert das?

Energie-generierende Laufbänder nutzen Deine Laufbewegung, um Strom zu erzeugen. Ein Generator wandelt Deine Muskelkraft in Energie um, die entweder gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist wird. Sie sind nachhaltig, aber oft teurer und eher in Fitnessstudios verbreitet – für Zuhause selten.

Für wen ist das interessant?

  • Fitnessstudios und öffentliche Einrichtungen: Diese Technologie wird häufig in grünen Fitnessstudios eingesetzt, um den Stromverbrauch zu senken.
  • Private Nutzer mit Nachhaltigkeitsfokus: Wenn Du langfristig Deinen eigenen Strom erzeugen möchtest, könnte ein solches Laufband eine interessante Lösung sein.

Nachteile von stromerzeugenden Laufbändern

So attraktiv die Idee auch klingt, stromerzeugende Laufbänder haben einige Herausforderungen:

  • Hohe Anschaffungskosten: Diese Spezialmodelle sind deutlich teurer als stromlose Laufbänder und beginnen bei rund 5.000 €.
  • Begrenzte Effizienz: Die produzierte Energie reicht oft nicht aus, um größere Strombedarfe zu decken. Für den Privatgebrauch sind die Einsparungen daher eher gering.

Beispielrechnung: Wie viel Strom kannst Du erzeugen?

Ein durchschnittlicher Läufer könnte mit einem Generator-Laufband etwa 200 Watt pro Stunde erzeugen. Läufst Du also 30 Minuten täglich, ergibt das:

200 Watt x 0,5 Stunden x 365 Tage = 36,5 kWh/Jahr

Bei einem Strompreis von 0,30 €/kWh würdest Du damit 10,95 € im Jahr einsparen. Für private Nutzer ist das derzeit kaum rentabel.

Alternative: Energie sparen statt erzeugen

Wenn Du Kosten und Energie sparen möchtest, ist ein stromloses Laufband oft die bessere Wahl. Es vermeidet nicht nur den Stromverbrauch, sondern bietet auch langfristige Vorteile durch geringere Wartungskosten und höhere Flexibilität.

Während ein Laufband, das Strom erzeugt, eine spannende Zukunftstechnologie ist, eignen sich stromlose Modelle besser für den Alltag. Sie sind nicht nur günstiger, sondern helfen Dir auch sofort, Deinen Stromverbrauch zu reduzieren.

Für wen lohnt sich ein Laufband ohne Strom?

Ein stromloses Laufband klingt interessant, aber ist es wirklich das Richtige für Dich?

Die Antwort hängt von Deinen persönlichen Zielen, Deinem Budget und Deinen Trainingsgewohnheiten ab. Hier erfährst Du, welche Vorteile ein solches Gerät bietet und für wen sich die Investition am meisten lohnt.

Warum ein stromloses Laufband nachhaltig ist

Ein stromloses Laufband ist die perfekte Wahl für Dich, wenn Dir Nachhaltigkeit wichtig ist. Durch den Verzicht auf Strom leistest Du einen Beitrag zum Klimaschutz und reduzierst Deinen ökologischen Fußabdruck. Besonders, wenn Du regelmäßig trainierst, können sich die eingesparten Energiekosten über die Jahre summieren.

Zudem kommt die Mechanik stromloser Geräte ohne empfindliche Elektronik aus. Das bedeutet weniger Wartung und eine längere Lebensdauer – ein weiterer Pluspunkt für die Umwelt.

Entscheidungsfaktoren: Stromlos oder elektrisch?

Die Wahl zwischen einem stromlosen und einem elektrischen Laufband hängt von Deinen Bedürfnissen und Prioritäten ab. Hier sind einige Fragen, die Dir helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen:

  • Wie oft wirst Du das Gerät nutzen?
    Wenn Du häufig trainierst, ist ein stromloses Laufband langfristig günstiger und nachhaltiger. Für gelegentliches Training könnte ein günstiges elektrisches Modell ausreichen.
  • Ist Dir Komfort wichtig?
    Elektrische Laufbänder bieten Extras wie Geschwindigkeitseinstellungen, Programme und Displays. Stromlose Modelle sind minimalistisch und setzen auf Muskelkraft.
  • Hast Du Platz und Zugang zu Strom?
    Stromlose Laufbänder benötigen keinen Stromanschluss und sind flexibel einsetzbar – ideal für Räume ohne Steckdose oder den Einsatz im Freien.

Fazit: Lohnt sich ein Laufband ohne Strom?

Ein Laufband ohne Strom bietet eine nachhaltige und langfristig kostensparende Lösung für Dein Fitnesstraining. Ob sich die Anschaffung jedoch für Dich lohnt, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen, Deinem Trainingsverhalten und Deinem Budget ab. Lass uns die wichtigsten Punkte zusammenfassen.

Vorteile eines stromlosen Laufbands

  1. Kein Stromverbrauch
    Ein stromloses Laufband verbraucht keinerlei Energie, wodurch Du jährlich bis zu 120 € Stromkosten im Vergleich zu einem elektrischen Modell einsparst.
  2. Nachhaltigkeit
    Durch den Verzicht auf Elektronik und Stromverbrauch reduzierst Du Deinen ökologischen Fußabdruck und setzt ein bewusstes Zeichen für den Umweltschutz.
  3. Flexibilität
    Ohne Stromanschluss bist Du unabhängig von Steckdosen. Egal ob im Wohnzimmer, im Garten oder im Büro – ein stromloses Laufband ist überall einsetzbar.
  4. Langlebigkeit und Wartungsarmut
    Ohne Motor und empfindliche Elektronik sind stromlose Laufbänder weniger anfällig für Defekte. Das bedeutet eine längere Lebensdauer und geringere Wartungskosten.
  5. Intensives Training
    Da Du die Geschwindigkeit selbst steuerst, ist das Training auf einem stromlosen Laufband anspruchsvoller und effektiver – perfekt, um Deine Muskulatur zu stärken.

Herausforderungen eines stromlosen Laufbands

  1. Höhere Anschaffungskosten
    Hochwertige Modelle wie das Titanium Strength CX Curved Laufband oder das Kuipers Calomill Laufband starten bei 1.495 € und können bis zu 3.000 € kosten.
  2. Manuelle Steuerung
    Ohne motorisierte Unterstützung regulierst Du die Geschwindigkeit selbst. Das erfordert mehr Eigeninitiative und kann für Anfänger ungewohnt sein.
  3. Weniger digitale Features
    Funktionen wie vorprogrammierte Workouts, App-Anbindungen oder Displays sind bei stromlosen Laufbändern nicht verfügbar.

Für wen lohnt sich ein stromloses Laufband?

Ein stromloses Laufband lohnt sich besonders für Dich, wenn Du:

  • Regelmäßig trainierst und langfristig Energiekosten sparen möchtest.
  • Nachhaltigkeit lebst und Deinen Stromverbrauch reduzieren willst.
  • Flexibilität suchst, z. B. für den Einsatz in Räumen ohne Steckdosen oder im Freien.

Für Gelegenheitsläufer könnte ein elektrisches Laufband sinnvoller sein, da die höheren Anschaffungskosten eines stromlosen Modells nur bei häufiger Nutzung amortisiert werden.

Zusammenfassung: Stromlos vs. elektrisch – der Kostenvergleich

  • Elektrische Modelle:
    Verursachen jährliche Stromkosten von ca. 124 € (bei 5 Stunden/Woche und 0,30 €/kWh). Sie sind günstiger in der Anschaffung, aber langfristig teurer durch Strom- und Wartungskosten.
  • Stromlose Modelle:
    Ein Modell wie das Titanium Strength CX Curved Laufband kostet etwa 1.495 €. Die Investition amortisiert sich durch die fehlenden Stromkosten in 5–10 Jahren, je nach Nutzung.

Solltest Du umsteigen?

Ein stromloses Laufband lohnt sich, wenn Du langfristige Einsparungen, Nachhaltigkeit und ein intensiveres Training schätzt. Für umweltbewusste Fitness-Enthusiasten und Minimalisten ist es eine hervorragende Wahl. Ambitionierte Nutzer investieren am besten in hochwertige Modelle, die robust und langlebig sind. Gelegenheitsläufer oder Sparfüchse könnten jedoch mit einem elektrischen Modell besser bedient sein.

Die Entscheidung liegt bei Dir – welches Laufband passt zu Deinem Lebensstil?

Häufige Fragen zum Laufband ohne Strom (FAQ)

Noch unsicher und du hast weitere Fragen?

Dann schau mal in die folgenden häufig gestellten Fragen zum Thema Laufband ohne Strom:

Ab wann lohnt sich ein Laufband ohne Strom?

Ein Laufband ohne Strom lohnt sich, wenn Du regelmäßig trainierst, langfristig Stromkosten sparen möchtest und Wert auf Nachhaltigkeit legst. Besonders bei intensiver Nutzung amortisieren sich die höheren Anschaffungskosten durch wegfallende Betriebskosten.

Welche Stromkosten verursachen Laufbänder?

Elektrische Laufbänder verbrauchen im Betrieb ca. 1.000–1.500 Watt pro Stunde, was jährliche Stromkosten von ca. 120–180 € verursacht (bei täglicher Nutzung und 0,30 €/kWh). Im Standby-Modus fallen zusätzlich 5–20 Watt an. Stromlose Modelle verursachen keine Stromkosten.

Was kosten stromlose Laufbänder?

Stromlose Laufbänder kosten je nach Qualität zwischen 1.000 € und 3.000 €. Einsteigermodelle wie das Titanium Strength CX starten bei ca. 1.495 €, während Premium-Lamellenlaufbänder wie der NOHrD Sprintbok bis zu 3.000 € kosten können.

Wie nennt man ein Laufband ohne Strom?

Ein Laufband ohne Strom wird oft als mechanisches Laufband oder stromloses Laufband bezeichnet. Modelle mit Lamellen für intensives Training werden auch Lamellenlaufbänder genannt. Sie funktionieren allein durch Deine Muskelkraft, ohne Elektronik oder Motor.

Taugen Laufbänder ohne Motor etwas?

Ja, Laufbänder ohne Motor taugen viel, besonders für intensives Training. Sie bieten eine natürliche Bewegung, sind langlebig und sparen Stromkosten. Perfekt für umweltbewusste Nutzer oder alle, die flexibel und unabhängig trainieren möchten.

Was bedeutet manuelles Laufband?

Ein manuelles Laufband wird ausschließlich durch Deine Muskelkraft angetrieben, ohne Motor oder Strom. Die Geschwindigkeit bestimmst Du selbst, was das Training intensiver macht. Es ist flexibel, stromsparend und ideal für umweltbewusste oder ambitionierte Läufer.

Was ist der Unterschied zwischen Laufband und Walking Pad?

Ein Laufband eignet sich für Laufen und Sprinten, während ein Walking Pad speziell für langsames Gehen konzipiert ist. Laufbänder bieten höhere Geschwindigkeiten und mehr Funktionen. Für eine ausführliche Gegenüberstellung lies unseren Artikel: Walking Pad vs. Laufband: Unterschiede.

Ist ein manuelles Laufband schlecht für die Knie?

Nein, ein manuelles Laufband ist nicht schlecht für die Knie, solange es richtig genutzt wird. Die selbstgesteuerte Bewegung kann sogar gelenkschonender sein, da Du die Geschwindigkeit kontrollierst. Wichtig ist eine gute Haltung und ein hochwertiges Modell mit Dämpfung, um Belastungen zu minimieren.

Ist ein manuelles Laufband effektiv?

Ja, ein manuelles Laufband ist sehr effektiv. Da Du die Geschwindigkeit selbst bestimmst, wird Deine Muskulatur stärker beansprucht, was das Training intensiver macht. Es eignet sich hervorragend für Kraftaufbau, Ausdauer und ein natürlicheres Laufgefühl. Ideal für ambitionierte Sportler!

Kann man stromlose Laufbänder mieten?

Ja, stromlose Laufbänder kann man mieten. Zum Beispiel das Walkolution Laufband MT300 NEW WORK für 66 € zzgl. MwSt./Monat. Es ist ideal für flexible Nutzung, z. B. im Homeoffice. Weitere Infos findest Du hier: Walkolution MT300 mieten.

Für wen lohnt sich ein stromloses Laufband?

Ein stromloses Laufband lohnt sich für umweltbewusste Nutzer, die Strom sparen möchten, regelmäßige Trainierende, die Wert auf Flexibilität und Langlebigkeit legen, sowie für ambitionierte Läufer, die intensives, eigenständiges Training bevorzugen. Ideal auch für Räume ohne Stromanschluss!

Wann lohnt sich ein Laufband ohne Strom?

Ein Laufband ohne Strom lohnt sich, wenn Du regelmäßig trainierst, Stromkosten sparen möchtest und Wert auf Nachhaltigkeit legst. Besonders bei intensiver Nutzung amortisieren sich die höheren Anschaffungskosten durch wegfallende Betriebskosten und geringere Wartung.

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Timo

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Mit meinem fundierten Wissen und meiner umfangreichen Datenbank für höhenverstellbare Schreibtische möchte ich dir nicht nur bei der Wahl des richtigen Schreibtischs, sondern auch bei der Auswahl der passenden ergonomischen Arbeitsmittel helfen. Mein Ziel ist es, dir umfassende Ratschläge für ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten.
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